Aufbereitungsmechaniker

Ausbildung & Beruf

Der Aufbereitungsmechaniker ist im Tätigkeitsbereich Rohstoffgewinnung und -aufbereitung, Glas- und Keramikherstellung und -verarbeitung aktiv und gehört damit zur Berufshauptgruppe 21. Die Ausbildung zum Aufbereitungsmechaniker dauert 36 Monate. Es gibt 180 Auszubildende, die eine Berufsausbildung als Aufbereitungsmechaniker / Aufbereitungsmechanikerin machen. Eine Ausbildung zum Aufbereitungsmechaniker wird dem Bereich Industrie und Handel zugeordnet und entspricht nach dem Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR) dem Niveau 4.

Fachrichtungen

In der Berufsausbildung als Aufbereitungsmechaniker gibt es die Möglichkeit zur Spezialisierung in die folgenden Fachbereiche.

Naturstein

feuerfeste und keramische Rohstoffe

Sand und Kies

Steinkohle

Braunkohle

Rechtliche Grundlagen & Rahmenlehrplan

VO Berufsausbildung zum Aufbereitungsmechaniker/ zur Aufbereitungsmechanikerin (Aufbereitungsmechaniker-Ausbildungs-VO) vom 09.02.2004 (BGBl. I S. 160)
Rahmenlehrplan: Beschluss KMK vom 29.04.1992 (BAnz Amtlicher Teil Nummer 131a vom 17.07.1992)

Mehr Infomationen & Quellen

Berufsbezeichnung: Aufbereitungsmechaniker
Berufshauptgruppe: 21 / Rohstoffgewinnung und -aufbereitung, Glas- und Keramikherstellung und -verarbeitung
Ausbildungsbereich: Industrie und Handel
Dauer der Ausbildung: 36 Monate
Anzahl der Auszubildenden: 180
Niveau DQR: 4
Berufsgattung: 21212

Die Anzahl der Auszubildenden in der Berufsausbildung zum Aufbereitungsmechaniker / Aufbereitungsmechanikerin bezieht sich auf das Jahr 2016. Sie stammt aus der zur Zeit der Veröffentlichung aktuellesten Statistik des Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und des Verzeichnis der anerkannten Ausbildungsberufe 2018.

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